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Magnesium Verla® N Dragées/ -N Konzentrat/ -Brausetabletten

Wirkstoffe: -N Dragées: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis(hydrogen-L-glutamat); -N Konzentrat, -Brausetabletten: Magnesiumbis(hydrogenaspartat). Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: -N Dragées: enth. Sucrose (Zucker) u. Glucose (entspr. ca. 0,01 BE); -N Konzentrat: enth. Sucrose (Zucker) (entspr. ca. 0,25 BE) u. Lactose (im Aroma); -Brausetabletten: enth. Sorbitol und Natriumverbindungen.  

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Stand: Dezember 2016

Magnesiummangel behandeln

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Ein Magnesiummangel lässt sich mit einer magnesiumreichen Ernährung allein nicht ausgleichen. Um eine dauerhafte Unterversorgung zu verhindern, sollte möglichst schnell mit der Behandlung eines Magnesiummangels begonnen werden. Kommt es zu Magnesiummangel-Symptomen, wie zum Beispiel einem Wadenkrampf, Verspannungen, Nervosität oder Schlafproblemen, sollte man gezielt gegensteuern und den Magnesiummangel behandeln. Der Apotheker weiß Rat, welche Magnesiumprodukte den individuellen Bedürfnissen am besten gerecht werden. Ob Dragées, Brausetabletten oder Pulver zum Trinken – für alle Vorlieben gibt es das richtige Magnesiumprodukt von Verla.

 

Mögliche Magnesiummangel-Ursachen erkennen

In manchen Lebenssituationen kann das Risiko, einen Magnesiummangel zu entwickeln, deutlich gesteigert sein. Dazu gehören bestimmte Erkrankungen (z.B. Diabetes, Darmerkrankungen), die Einnahme mancher Arzneimittel (z.B. Protonenpumpenhemmer als Magenschutz, Entwässerungsmittel), Schwangerschaft, Stillzeit, Sport, längere Stressphasen oder hoher Alkoholkonsum. In diesen Situationen gilt es ganz besonders, auf Anzeichen eines Magnesiummangels zu achten und den Magnesiummangel umgehend zu behandeln.